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Unser Weg zu Isowoodhaus

Nachdem wir endlich unser Grundstück sicher hatten, ging es für uns im nächsten Schritt darum, einen Fertighaus-Anbieter für unser Bauprojekt auszuwählen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns schon dafür entschieden, definitiv ein Fertighaus aus Holz und kein Massivhaus zu bauen.


Obwohl ein Teil unserer Familien und einige Freunde eher vom klassischen Massivhaus überzeugt waren und ein paar kritische Anmerkungen und Fragen zum Fertighaus hatten, überwogen für uns persönlich die Vorteile dieser Bauweise. Besonders überzeugt hat uns zum einen die kurze Bauzeit sowie zum anderen das Wohnklima, das in einem Haus aus Holz herrscht. Auch das Thema der weitgehenden Kostensicherheit war ein Argument, nachdem wir dazu in der Vergangenheit schon einmal eine schlechte Erfahrung mit einem Architekten gemacht hatten. Es gibt sicherlich auch einige gute Gründe für ein Massivhaus, aber für uns stand nach einigen Überlegungen und Diskussionen fest: wir werden ein Fertighaus bauen.


So kam es, dass wir im April 2019 zum Tag der offenen Tür zu Holz & Raum nach Rönkhausen fuhren, um mehr darüber zu erfahren, was genau ein Isowoodhaus ausmacht. Die Vorträge und Gespräche waren wirklich informativ und haben uns einen guten ersten Eindruck vermittelt, was das Konzept von Isowoodhaus ausmacht. Als wir abends nach Hause kamen, hatten wir neben einigen Infobroschüren schließlich auch einen Termin für den nächsten Monat im Gepäck.


Wie Ihr im ersten Beitrag erfahren habt, hatten wir unser Grundstück im Mai 2019 noch nicht. Für uns ging es daher erst einmal darum, unsere Ideen und Wünsche zu besprechen und herauszufinden, was für Kosten uns für ein Isowoodhaus nach unseren Vorstellungen erwarten würden. Hinsichtlich all dieser Punkte waren wir bei Franziska Schreiter aus dem Bereich Beratung & Vertrieb von Beginn an in besten Händen. Da wir Franzi schon vorher kannten, war die Zusammenarbeit vom ersten Tag an sehr persönlich. Bei allen großen und kleinen Fragen stand sie uns mit verständlich erklärten und sehr hilfreichen Antworten zur Seite. Außerdem konnten wir unsere Ideen und Wünsche super mit ihr besprechen und hatten dabei immer den Eindruck, dass sie sich total darauf einlässt und diese bestmöglich umsetzt. Auf diese Weise erhielten wir von Franzi schnell die erste Kostenübersicht sowie die dazu passenden Ansichten und Grundrisse, die wir in einem zweiten und dritten Termin noch weiter ausarbeiteten.


Da die Planungen bei Isowoodhaus schneller voranschritten als die Verhandlungen zum Grundstückskauf, mussten wir erstere im Anschluss zunächst auf Eis legen. Nach dem Grundstückskauf waren wir uns außerdem noch bei Terminen mit zwei anderen lokalen Fertighaus-Anbietern, um herauszufinden, was diese aus unseren Ideen machen und uns dort ein Angebot erstellen zu lassen. So ein Hausbau ist schließlich eine große und wahrscheinlich einmalige Sache im Leben, sodass es nicht schadet, vor dem finalen Entschluss ein paar Vergleiche durchzuführen. Letztendlich hat uns jedoch die Kombination aus vielen Faktoren davon überzeugt, dass es mit Isowoodhaus einfach am besten passt: die Zusammenarbeit mit den beteiligten Personen, die Umsetzung unserer Ideen und Vorstellungen sowie die Kosten- und Planungssicherheit unser Projekt Hausbau. All das führte dazu, dass wir uns im April 2020 zum wiederholten Mal in Rönkhausen einfanden, um den Vertrag zu unterschreiben und mit einem Gläschen Sekt darauf anzustoßen.



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